um von maßgeschneiderten Informationen rund um unsere Angebote in Ihrer Nähe zu profitieren.
Ihre Einstellung können Sie jederzeit wieder verändern.
Restmüll
In der Stadt Krems wird der Restmüll in anthrazitfärbigen Tonnen gesammelt.
Es stehen folgende Behältergrößen zur Auswahl:
- 120l
- 240l
- 1.100l
Der Entleerungsintervall kann frei gewählt werden:
- wöchentlich
- 14-tägig
- monatlich
AUSNAHME:
In den Rayonen Egelsee, Krems-Süd gibt es keine wöchentliche Restmüllentleerung, in Gneixendorf nur bei Wohnhausanlagen.
Biomüll
Die Biomülltonnen haben einen braunen Deckel, der Korpus ist anthrazitfärbig.
Es stehen folgende Behältergrößen zur Auswahl:
- 120l
- 240l
Die Biotonne wird 41x im Jahr entleert. Von April bis Mitte November erfolgt die Entleerung wöchentlich, ansonsten 14-tägig.
Altpapier
Altpapier wird in Einfamilienhäusern alle sechs Wochen entleert, in Wohnhausanlagen wöchentlich.
Die Tonnen haben einen anthrazitfärbigen Korpus und einen roten Deckel.
Es stehen folgende Behältergrößen zur Verfügung:
- 120l
- 240l
- 1.100l
Gelber Sack
Die Sammlung von Leicht- und Metallverpackungen wird von den Sammelsystemen organisiert. Diese erteilen den Auftrag an die Gemeinde, Säcke auszuteilen. Die Säcke können am ASZ, Rechte Kremszeile 64, oder in der Bürgerservicestelle im Rathaus, Obere Landstraße 4, abgeholt werden.
Die Abholung der Gelben Säcke beim Haus erfolgt alle vier Wochen.
Gelbe Tonne
Die Sammlung von Leicht- und Metallverpackungen wird von den Sammelsystemen organisiert. Gelbe Tonnen werden nach einem Berechnungsschlüssel für Wohnhausanlagen zur Verfügung gestellt und wöchentlich entleert.
Tarife
Die im Folgenden angegebenen Tarife für die Abfallentsorgung für private Haushalte in der Stadt Krems beziehen sich auf das gesamte Leistungsangebot und nicht nur auf die Entleerung der Restmülltonne(n).
Die Entleerung der Restmülltonne wurde bei der Berechnung der Tarife lediglich als Parameter herangezogen.
NÖ Seuchenvorsorgeabgabe
Für das für ein Grundstück im Magistratsbereich der Stadt Krems an der Donau zugeteilte oder für ein Grundstück auf Grund eines Ansuchens vereinbarte jährliche Restmüllbehältervolumen ist eine Seuchenvorsorgeabgabe zu entrichten. Abgabepflichtig ist der Grundstückseigentümer.